Mögliches Muster erkannt
Der Vater begann, ein plausibles Muster zu erkennen, fühlte sich aber in Ermangelung konkreter Beweise festgefahren. Er untersuchte das Baby und verglich ihre Merkmale mit denen seiner Frau und seiner eigenen. Die Veränderungen waren gering, aber deutlich. Er konnte die Behauptung seines Sohnes und das Fehlen einer Markierung nicht widerlegen. Je mehr er analysierte, desto sicherer wurde er. Doch ohne handfeste Beweise fühlte er sich machtlos und gefangen in einem Netz aus Zweifeln und Misstrauen.

Mögliches Muster entdeckt
Warten auf die DNA-Ergebnisse
Das Warten auf die DNA-Ergebnisse wurde immer unerträglicher und vergrößerte die Angst des Vaters. Jeder Tag kam ihm wie eine Ewigkeit vor, und jede Stunde, die verging, lastete schwer auf seinen Gedanken. Er versuchte, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, aber seine Gedanken wanderten immer wieder zu den möglichen Folgen zurück. Die Ungewissheit nagte an ihm und beeinflusste seine Einstellung und den Umgang mit seiner Familie. Er wusste, dass die Ergebnisse Antworten liefern würden, aber das Warten war unerträglich.

Warten auf die DNA-Ergebnisse
